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Der heilige Ulrich vom Maximilian-Grabmal in der Innsbrucker Hofkirche

Als Meister der Selbstinszenierung will Maximilian sich und der Habsburgerdynastie ewige Denkmäler setzen. Maßgeblich daran beteiligt ist die Künstlerelite der Zeit, darunter der Hofmaler Jörg Kölderer. Schon 1502 gibt Maximilian – damals noch König – sein Grabmal in Auftrag. Die Errichtung sollte bis nach 1580 dauern. Aufstellung findet das monumentale Ensemble aus Bronzefiguren in der eigens erbauten Innsbrucker Hofkirche. Die überlebensgroßen „Schwarzen Mander“, Maximilians Vorfahren, bewachen das Grab. 23 Statuetten der Habsburger Schutzheiligen sind auf der Empore untergebracht. Der Heilige Ulrich ist eine davon. Die folgende Aufnahme zeigt einen Einblick in die Hofkirche.

Abbildungen

um 1514/20
© Tiroler Landesmuseen/Hofkirche, Foto: A. Haiden

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